Ein Kino-Dokumentarfilm über die ereignisreiche Zeit nach dem Sieg der sandinistischen Revolution in Nicaragua und das Engagement tausender westdeutscher UnterstützerInnen, die in den 1980er Jahren nach Nicaragua reisen. Was ist 45 Jahre später aus ihren Träumen, Wünschen und Hoffnungen geworden?
Berlin – 12.02.2025
Interkulturelles Stadtteilzentrum Divan
Köln – 17.12.2024
CLAC, Universität Köln
Küsten (Wendland) – 07.12.2024
Gasthof Meuchefitz
Paderborn – 08.01.2025
Mühlencafé
Wiesbaden – 24.11.2024
Murnau Filmtheater
XenixAmberg – 18.07.2024
Cineplex
Berlin – 23.04.2024-05.05.2024
fsk Kino
Berlin – 11.04.-26.05.2024
Tilsiter Lichtspiele
Berlin – 11.08.2024
Durchfenster in der K18
Berlin – 05.11.2024
Z-inema
Bern (CH) – 11.10.2024
Kino in der Reitschule
Bonn – 17.05.2024
Alte VHS
Braunschweig – 15.04. & 21.04.2024
Universum
Bremen – 26.05.-05.06.2024
City46
Bischofswerda – 08.11.2024
Mosaika e.V.
Dortmund – 02.08.2024
Union Salon
Erlangen – 20.06.2024
Kino im E-Werk
Essen – 15.04.2024-16.04.2024
Filmstudio
Frankfurt (Main) – 08.05.2024
Filmforum Höchst
Frankfurt (Main) – 09.07.2024
naxos
Freiburg – 03.05. & 20.06.2024
KoKi (CineLatino)
Gießen – 06.11.2024
Kinocenter (Globale Mittelhessen)
Halle (Saale) – 16.05.2024)
Radio Corax
Hamburg – 04.06.2024
Metropolis
Hamburg – 11.04.2024 - 08.05.2024
Schanzenkino73
Hannover – 19.05.2024
Kino am Raschplatz
Heidelberg – 01.05. - 20.05.2024
Karlstorkino
Jena – 22.04.2024
StadtLab (Eine-Welt-Haus)
Jena – 08.08.2024
Stadtteilzentrum LISA
Jena – 14.11.2024
Kino am Markt (Cinco Sentidos)
Köln – 07.04.2024
Filmhaus Kino
Köln – 13.04.-21.04.2024
Filmpalette
Köln – 07.05.2024
Traumathek
Krefeld – 15.10.2024
Fabrik Heeder
Lich – 23.06.2024
Kino Traumstern
Mannheim – 12.04.2024
ASV
Mannheim – 26.04. - 01.05.2024
Cinema Quadrat
Mössingen – 19.07.2024
Lichtspiele
Mülheim (Ruhr) – 17.04.2024
Rio Filmtheater
München – 11.04.2024 - 04.05.2024
Werkstattkino
München – 06.07.2024
Stattpark Olga
Nürnberg – 19.07.2024 - 23.07.2024
Filmhaus
Oldenburg – 16.06.2024
Cine k
Osnabrück – 16.06.2024
Cinema Arthouse
Saarbrücken – 09.11.2024-11.11.2024
Filmhaus
Reutlingen – 07.05.2024
Kamino (CineLatino)
Rostock – 04.07.2024 - 10.07.2024
Li.Wu
Siegen – 23.04.2024
Kurbelkiste
Stuttgart – 05.05.2024
Delphi Arthaus Kino (CineLatino)
Taufkirchen – 13.06.2024
Kinocafe
Tübingen – 04.05.2024
Kino Museum (CineLatino)
Wiesbaden – 26.06.2024
Roter Salon
Wuppertal – 09.04.2024
Offstream
Vor 45 Jahren, mit dem Sieg der Revolution in Nicaragua, beginnt eine Ära der Hoffnung. Eine junge Generation übernimmt die Regierung mit dem ehrgeizigen Ziel, eine gerechtere und sozialere Gesellschaft aufzubauen. Allein aus Westdeutschland reisen in den 80er Jahren 15.000 „BrigadistInnen“ zum Wiederaufbau des ausgebluteten Landes nach Nicaragua: Liberale, Grüne, GewerkschafterInnen, SozialdemokratInnen, Linke und Kirchenvertreter ernten Kaffee und Baumwolle, bauen Schulen, Kindergärten und Krankenstationen. Keine Bewegung hat so viele Menschen mobilisiert. Auch die Regisseurin Petra Hoffmann ist mit dabei. 45 Jahre nach dem Sieg der Revolution fragt sie nach, was aus den Wünschen und Träumen der RevolutionärInnen und ihrer UnterstützerInnen geworden ist.
Für das im Film porträtierte „Campesinoprojekt“ von Doña Francisca Ramirez (Häuser für geflüchtete Campesinofamilien im Exil in Costa Rica) rufen wir zu Spenden auf:
Spendenkonto Informationsbüro Nicaragua e.V.
DE56 3305 0000 0000 9767 38
Stichwort: Campesinoprojekt Francisca Ramirez
Spendenquittung möglich via Informationsbüro Nicaragua
Buch und Regie: Petra Hoffmann
Recherche und Beratung: Erika Harzer
Bildgestaltung: Börres Weiffenbach, Patrick Waldmann
Montage: Rafael Maier, BFS
Musik: Luis Enrique Mejía Godoy, Olguita Acuña, Andrés Somarriba
Ton: Erick Vargas, Laurentia Genske, Gaston Saens
Schnittassistenz: Hoang Quynh Nguyen, BFS
Produktionsleitung: Bettina Morlock
Redaktion: Miriam Carbe, ZDF / ARTE, Sönje Storm, Deutsche Welle
Produzent:innen: Petra Hoffmann, Gunter Hanfgarn, Andrea Ufer
HOPE Medien Film- und Fernsehproduktion und HANFGARN & UFER
in Koproduktion mit
ZDF / ARTE und Deutsche Welle
unterstützt mit Mitteln der
Film- und Medienstiftung NRW GmbH und nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH
„Hoffmann spürt den Entwicklungen meisterhaft mit der Kamera nach – ein Höhepunkt des politischen Films!“ Amnesty Journal
„Ehemalige Weggefährt*innen und prominente Köpfe der Revolution, aber auch im Exil lebende Personen aus dem heutigen Widerstand gegen den längst diktatorisch agierenden Präsidenten Ortega vertiefen dieses spannende und reichhaltige zeitgeschichtliche Filmdokument... Hervorragend geschnitten im Wechsel der Zeiten und Orte, präsentiert der Film eine spannende Mischung aus neuen Aufnahmen und reichem Archivmaterial... Längst ist Nicaragua aus dem Blickfeld der europäischen Öffentlichkeit verschwunden, aber dieser wichtige und erhellende Film stellt eine lebendige Exilgemeinde ehemaliger und neuer Aktivist*innen vor, welche die von der Revolution geweckte Hoffnung auf Demokratie und soziale Gerechtigkeit nicht aufgibt." Bianka Piringer, spielfilm.de
„Petra Hoffmanns Film ist eloquent und präsentiert angemessenen Tadel für die nordamerikanische Kriegstreiberei in Nicaragua.“ Niklas Michels, Kino-Zeit
„Eine ebenso persönliche wie ernüchternde Dokumentation über ein geschundenes Land.“ Cinema
„Ein Traum von Revolution ist eine sehr persönliche Erzählung und eine sympathisierende Beobachtung“. Ultimo.de
„Wie man die komplexe politische Entwicklung des Landes über vier Jahrzehnte in einen 90-minütigen Film bringt, informativ, kurzweilig und schön, zeigt die Regisseurin vorbildlich. „Ein Traum von Revolution“ dürfte mit Sicherheit einer der besten Filme des noch jungen Jahres 2024 sein.“ Jürgen Kiontke, Filmkritiker, Links.Bewegt
„Regisseurin Petra Hoffmann, selbst einst Aktivistin, zeichnet 40 Jahre Nicaragua-Solidarität in ihrem spektakulären Dokumentarfilm nach…. Weggefährt*innen und Aktivist*innen von damals bis heute kommen zu Wort. Sehr, sehr supersehenswert!“ soli aktuell – Infomagazin der DGB-Jugend („Film des Monats)
„Eine fragmentarische, aber interessante Perspektive auf die politischen Verhältnisse Nicaraguas damals wie heute.“ Merle Groneweg, MissyMagazine
„Der Dokumentarfilm zeichnet die Geschehnisse nach, wirft einen Blick auf die politischen Verhältnisse Nicaraguas damals wie heute und stellt eine lebendige Exilgemeinde ehemaliger und neuer Aktivist*innen vor.“ filmportal.de
„Selbst im Ausland war kaum noch jemand bereit, sich vor der Kamera zu äußern. Die Leute hatten Angst um ihre Familien oder Projekte im Land. Sie leben mit der Angst vor Auftragskiller*innen. Beim Drehen in Costa Rica wurden wir ausspioniert. Man wollte uns einschüchtern.“ Das Interview führte Nils Michaelis, Vorwärts (Link)
Ein Kino-Dokumentarfilm über die ereignisreiche Zeit nach dem Sieg der sandinistischen Revolution in Nicaragua und das Engagement tausender westdeutscher UnterstützerInnen, die in den 1980er Jahren nach Nicaragua reisen. Was ist 45 Jahre später aus ihren Träumen, Wünschen und Hoffnungen geworden?
07.04.2024 – Köln
Filmhaus Kino
09.04.2024 – Wuppertal
Offstream
11.04.2024 bis 17.04.2024 – BERLIN
Tilsiter Lichtspiele
11.04.2024 bis 16.04.2024 – Hamburg
Schanzenkino73
11.04.2024 bis 17.04.2024 – Mannheim
Werkstattkino
11.04.2024 bis 17.04.2024 – München
Werkstattkino
12.04.2024 – Mannheim
ASV
15.04.2024 – Braunschweig
Universum
15.04. bis 16.04.2024 – Essen
Filmstudio
17.04.2024 – Mülheim (Ruhr)
Rio Filmtheater
21.04.2024 – Köln
Filmpalette
23.04.2024 – Berlin
fsk Kino
27.04. bis 28.04.2024 – Berlin
fsk Kino
26.04. bis 01.05.2024 – Mannheim
Cinema Quadrat
03.05.2024 – Freiburg
KoKi (CineLatino)
04.05.2024 – Tübingen
Kino Museum (CineLatino)
05.05.2024 - Stuttgart
Delphi Arthaus Kino (CineLatino)
07.05.2024 – Reutlingen
Kamino (CineLatino)
08.05.2024 - Frankfurt (Main)
Filmforum Höchst
19.05.2024 - Hannover
Kino am Raschplatz
26.05. bis 29.05.2024 – Bremen
City46
30.05. bis 05.06.2024 – Bremen
City46
In Planung – Frankfurt (Main)
Filmforum Höchst
02.06.2024 – Lich
Kino Traumstern
In Planung – Köln
Traumathek
In Planung – Gießen
Kinocenter
In Planung – Münster
Cinema
In Planung – Nürnberg
Filmhaus
In Planung – Oldenburg
cine k
In Planung – Wiesbaden
Roter Salon
Vor 45 Jahren, mit dem Sieg der Revolution in Nicaragua, beginnt eine Ära der Hoffnung. Eine junge Generation übernimmt die Regierung mit dem ehrgeizigen Ziel, eine gerechtere und sozialere Gesellschaft aufzubauen.
Allein aus Westdeutschland reisen in den 80er Jahren 15.000 „BrigadistInnen“ zum Wiederaufbau des ausgebluteten Landes nach Nicaragua: Liberale, Grüne, GewerkschafterInnen, SozialdemokratInnen, Linke und Kirchenvertreter ernten Kaffee und Baumwolle, bauen Schulen, Kindergärten und Krankenstationen. Keine Bewegung hat so viele Menschen mobilisiert. Auch die Regisseurin Petra Hoffmann ist mit dabei. 45 Jahre nach dem Sieg der Revolution fragt sie nach, was aus den Wünschen und Träumen der RevolutionärInnen und ihrer UnterstützerInnen geworden ist.
Für das im Film porträtierte „Campesinoprojekt“ von Doña Francisca Ramirez (Häuser für geflüchtete Campesinofamilien im Exil in Costa Rica) rufen wir zu Spenden auf:
Spendenkonto Informationsbüro Nicaragua e.V.
DE56330500000000976738
Stichwort: Campesinoprojekt Francisca Ramirez
Spendenquittung möglich via Informationsbüro Nicaragua
Buch und Regie: Petra Hoffmann
Recherche und Beratung: Erika Harzer
Bildgestaltung: Börres Weiffenbach, Patrick Waldmann
Montage: Rafael Maier, BFS
Musik: Luis Enrique Mejía Godoy, Olguita Acuña, Andrés Somarriba
Ton: Erick Vargas, Laurentia Genske, Gaston Saens
Schnittassistenz: Hoang Quynh Nguyen, BFS
Produktionsleitung: Bettina Morlock
Redaktion: Miriam Carbe, ZDF / ARTE, Sönje Storm, Deutsche Welle
Produzent:innen: Petra Hoffmann, Gunter Hanfgarn, Andrea Ufer
HOPE Medien Film- und Fernsehproduktion und HANFGARN & UFER
in Koproduktion mit
ZDF / ARTE und Deutsche Welle
unterstützt mit Mitteln der
Film- und Medienstiftung NRW GmbH und nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH
„Hoffmann spürt den Entwicklungen meisterhaft mit der Kamera nach – ein Höhepunkt des politischen Films!“ Amnesty Journal
„Ehemalige Weggefährt*innen und prominente Köpfe der Revolution, aber auch im Exil lebende Personen aus dem heutigen Widerstand gegen den längst diktatorisch agierenden Präsidenten Ortega vertiefen dieses spannende und reichhaltige zeitgeschichtliche Filmdokument... Hervorragend geschnitten im Wechsel der Zeiten und Orte, präsentiert der Film eine spannende Mischung aus neuen Aufnahmen und reichem Archivmaterial... Längst ist Nicaragua aus dem Blickfeld der europäischen Öffentlichkeit verschwunden, aber dieser wichtige und erhellende Film stellt eine lebendige Exilgemeinde ehemaliger und neuer Aktivist*innen vor, welche die von der Revolution geweckte Hoffnung auf Demokratie und soziale Gerechtigkeit nicht aufgibt." Bianka Piringer, spielfilm.de
„Petra Hoffmanns Film ist eloquent und präsentiert angemessenen Tadel für die nordamerikanische Kriegstreiberei in Nicaragua.“ Niklas Michels, Kino-Zeit
„Eine ebenso persönliche wie ernüchternde Dokumentation über ein geschundenes Land.“ Cinema
„Ein Traum von Revolution ist eine sehr persönliche Erzählung und eine sympathisierende Beobachtung“. Ultimo.de
„Wie man die komplexe politische Entwicklung des Landes über vier Jahrzehnte in einen 90-minütigen Film bringt, informativ, kurzweilig und schön, zeigt die Regisseurin vorbildlich. „Ein Traum von Revolution“ dürfte mit Sicherheit einer der besten Filme des noch jungen Jahres 2024 sein.“ Jürgen Kiontke, Filmkritiker, Links.Bewegt
„Regisseurin Petra Hoffmann, selbst einst Aktivistin, zeichnet 40 Jahre Nicaragua-Solidarität in ihrem spektakulären Dokumentarfilm nach…. Weggefährt*innen und Aktivist*innen von damals bis heute kommen zu Wort. Sehr, sehr supersehenswert!“ soli aktuell – Infomagazin der DGB-Jugend („Film des Monats)
„Eine fragmentarische, aber interessante Perspektive auf die politischen Verhältnisse Nicaraguas damals wie heute.“ Merle Groneweg, MissyMagazine
„Der Dokumentarfilm zeichnet die Geschehnisse nach, wirft einen Blick auf die politischen Verhältnisse Nicaraguas damals wie heute und stellt eine lebendige Exilgemeinde ehemaliger und neuer Aktivist*innen vor.“ filmportal.de
„Selbst im Ausland war kaum noch jemand bereit, sich vor der Kamera zu äußern. Die Leute hatten Angst um ihre Familien oder Projekte im Land. Sie leben mit der Angst vor Auftragskiller*innen. Beim Drehen in Costa Rica wurden wir ausspioniert. Man wollte uns einschüchtern.“ Das Interview führte Nils Michaelis, Vorwärts (Link)